Als Familienunternehmen denken wir in Generationen und setzen dabei auf nachhaltiges, ökonomisches Wirtschaften. Für die Umwelt und alle, die nach uns kommen.
Um immer nachhaltiger zu wirtschaften, hinterfragen wir täglich unser Handeln und prüfen stetig, wo wir CO2e-Emissionen vermeiden und vermindern können. Mit Erfolg: Durch Investitionen in klimafreundliche Technologien und zahlreiche Einzelmaßnahmen konnte Specht seinen berechneten CO2e-Fußabdruck seit 2011 um über ein Drittel reduzieren.
Einsparpotenziale ergaben sich durch Prozessoptimierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien. Am Standort Pfarrkirchen decken wir durch Photovoltaik unseren Strombedarf bereits zu 70% emissionsfrei ab. Und als nächstes wollen wir die Klimaneutralität aus eigener Kraft schaffen, in dem wir bis Ende 2033 unseren berechneten CO2e -Fußabdruck am Standort Pfarrkirchen auf null reduzieren.
Nachhaltiges Wirtschaften betrifft alle Unternehmensbereiche: Viele einzelne Projekte und Erfolge ergeben ein großes Ganzes. Das geht, wenn alle im Unternehmen Nachhaltigkeit leben und eigenverantwortlich handeln können. Ein prominentes Beispiel wie Mitarbeitende Projekte anregen und umsetzen, zeigt der Einsatz von Gurkensole als Streusalzersatz im Winterdienst. Denn zu viel Salz schadet Böden, Pflanzen und Tieren und beschädigt Autos und Gebäude. Seit 2019 stellen wir Straßenmeistereien im Umland das Salzwasser aus der Produktion unserer Salzgurken zur Verfügung. Dazu wird die Salzlake, in der die Gurken während ihres Reifungsprozesses eingelegt sind, gereinigt und angereichert, bis der passende Salzgehalt erreicht ist. Das schont die Umwelt und spart jährlich bis zu 180 Tonnen Streusalz und knapp eine Million Liter Wasser.